Homöopathie im postrevolutionären Russland und der UdSSR
Nach Dokumenten aus dem Archiv des russischen Homöopathen N. E. Gabrilovic

KVC Verlag – Homöopathie im postrevolutionären Russland und der UdSSSR
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  • Kästner, Ingrid
  • 978-3-86864-000-7
  • 328 Seiten, 14,8x21 cm
  • 2001
Die Homöopathie hat in Russland alle politischen, gesellschaftlichen und sozialen Veränderungen... mehr
Homöopathie im postrevolutionären Russland und der UdSSR
Nach Dokumenten aus dem Archiv des russischen Homöopathen N. E. Gabrilovic

Die Homöopathie hat in Russland alle politischen, gesellschaftlichen und sozialen Veränderungen überdauert und erfreut sich heute in der Bevölkerung großer Beliebtheit. In den Arbeiten zur russischen Medizingeschichte spielte sie lange Zeit keine Rolle. Und auch in der umfangreichen Weltgeschichte der Homöopathie, in der immerhin 16 Länder von drei Kontinenten vertreten sind, fehlen Russland und das Baltikum. Ingrid Kästner und Marina Sorokina haben sich dieses Problems von Deutschland und Russland aus angenommen und die Situation der Homöopathie und der russischen Homöopathen in zaristischer, postrevolutionärer und Sowjetzeit aufbereitet. Einen geeigneten Vermittler dafür fanden sie in dem homöopathischen Arzt Nikolaj Evgen’evič Gabrilovič (1865 bis 1941), aus dessen Nachlass sich ein umfangreiches Bild dieser Zeit ergibt. Aus diesem umfangreichen Fundus legen sie eine kommentierte Auswahl wichtiger Dokumente vor, welche die historische Entwicklung der Homöopathie im Russischen Zarenreich und in der Sowjetunion belegen und diese Entwicklung in einen internationalen Kontext stellen.

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Ingrid Kästner

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