- Autoren: Strempel, Ilse
- ISBN: 978-3-945150-82-5
- Seiten: 179 Seiten
- Erscheinungsjahr: 2018, 5. Aufl.
- Leseprobe
Ein Buch für Patienten: Ursachen – Hintergründe – Begleittherapie (mit Entspannungs-CD)
In Deutschland gibt es etwa 1 Million Menschen, die am Grünen Star (Glaukom) erkrankt sind. Glaukom ist eine ernste Krankheit, die behandelt werden muss. Die Diagnose des Arztes ruft bei den Patienten in der Regel Angst hervor, Angst zu erblinden. Prof. Dr. Ilse Strempels Buch will Glaukompatienten diese Angst nehmen. Keine Angst vor Grünem Star, mittlerweile in der fünften, überarbeiteten Auflage erscheinen, erklärt Ursachen, Hintergründe und Behandlungsstrategien. Vor allem aber zeigt das Buch den Betroffenen, was sie brauchen, damit die Krankheit nicht bedrohlich ist: Entspannung.Was banal klingt, kann sich als rettend erweisen. Denn inzwischen weiß man, dass es einen Zusammenhang zwischen Stress und Anspannung und dem Grünen Star gibt. Entspannung ist daher ein zentraler therapeutischer Baustein. Die dem Buch beiliegende CD wurde von der Autorin speziell für Glaukompatienten entwickelt und wird von ihr seit längerer Zeit erfolgreich eingesetzt. Nach gründlicher Lektüre des Buches können die Betroffenen die CD auch selbständig anwenden.
Autoreninfo
Ilse Strempel
Prof. Dr. Ilse Strempel ist Fachärztin für Augenheilkunde. Bis zu ihrer Pensionierung 2012 leitete sie ihren eigenen Funktionsbereich Ophthalmopathologie und war stellvertretende Direktorin der Universitäts-Augenklinik Marburg. Sie hält an der Uniklinik weiterhin eine Privatsprechstunde ab. Strempels Film „Das akute Glaukom“ gewann 1982 die Grand-Prix-Medaille der Medikinale international. Außerdem war sie an den Forschungen zur Einführung der Betablocker in die Glaukomtherapie eingebunden. Ihre persönlichen Erfahrungen mit Autogenem Training veranlassten sie, Forschungen über die Wirkung dieser Methode bei Glaukompatienten durchzuführen. Ihr mit dem Psychologen PD Dr. G. Kaluza geschriebenes Buch "Autogenes Training in der Augenheilkunde" (Kaden-Verlag) wurde 1998 mit dem Continentale Förderpreis für Naturheilkunde ausgezeichnet. Der mit 30.000 DM dotierte Preis eröffnete ihr die finanziellen Möglichkeiten für weitere „ganzheitliche“ Forschungen. Prof. Strempel entwickelte ein musiktherapeutisches Programm für Augenpatienten, dessen Effektivität sie in wissenschaftlichen Studien beweisen konnte. Seit etwa 20 Jahren ist sie im Leitungsgremium des Arbeitskreises „Psychosomatik in der Augenheilkunde“ des Berufsverbandes der deutschen Augenärzte. Sie ist Gründungsmitglied der Gesellschaft für ganzheitliche Augenheilkunde.
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